Die CDU im Regionalrat hat „vollstes Verständnis“ dafür, dass der Kreis Wesel den Regionalverband Ruhr (RVR) verlassen möchte. „Wir begrüßen diese Absicht und die sich daraus ergebende Rückkehr in unseren Planungsraum im Regierungsbezirk Düsseldorf“, so Fraktionschef Hans Hugo Papen. Auch Fraktionsgeschäftsführer Jürgen Steinmetz ermutigte den Kreis Wesel, „den Austritt zu realisieren“. Der Weseler Kreistag hatte den Landrat beauftragt, eine Vereinbarung über den Weggang aus dem RVR zu schließen. „Es kann nicht sein, dass wir durch eine Zwangsmitgliedschaft für alle Zeiten im RVR bleiben müssen“, so die Union, die den entsprechenden Antrag gestellt hatte und damit die klare Mehrheit bekam.

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Die CDU-Fraktion im Regionalrat Düsseldorf sieht sich gut gerüstet für die politische Arbeit im Jahr 2015. In ihrer Auftaktsitzung in Neuss wählten die Christdemokraten den 46-jährigen Dirk Brügge einstimmig zum neuen Geschäftsführer. Brügge, künftiger Kreisdirektor des Rhein-Kreises Neuss, tritt in die Fußstapfen von Jürgen Steinmetz, der als Hauptgeschäftsführer zur Industrie- und Handelskammer (IHK) Mittlerer Niederrhein wechselt. Brügge ist Jurist und kennt etliche Regionen in Nordrhein-Westfalen aus persönlicher Erfahrung. In den Kreisen Soest und Recklinghausen hat er bisher genauso gearbeitet wie in den Städten Emstetten und Lohmar, wo er zuletzt als Erster Beigeordneter tätig war. „Herr Brügge ist ein ausgewiesener Fachmann, und wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit mit ihm“, so Hans Hugo Papen, der Fraktionsvorsitzende. Jürgen Steinmetz versprach seinem Nachfolger, „für einen fließenden Übergang zu sorgen und mit Ratschlägen und Informationen bereit zu stehen“.

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Die CDU-Fraktion im Regionalrat Düsseldorf möchte möglichst vielen Menschen den Zugang zu den kulturellen Angeboten am Niederrhein, an der Rheinschiene und im Bergischen Land eröffnen. Deshalb stimmten ihre Mitglieder jetzt dafür, herausragende Projekte im Jahr 2015 zu fördern. „Trotz ihrer oft prekären Haushaltslage leisten Kommunen und freie Träger immer noch Beachtliches für das kulturelle Leben unserer Region. Das wollen wir, soweit dies in unserer Macht steht, unterstützen“, so die Christdemokraten. Eine breit gefächerte und etablierte Kulturlandschaft verstärke schließlich die Identifikation mit der Heimat und sei ein wichtiger Standortfaktor.

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Für die CDU-Regionalratsfraktion ist die SPD in der Debatte über den Standort des geplanten Strom-Konverters der Firma Amprion „als Tiger gesprungen und als Bettvorleger gelandet“. Nachdem die Sozialdemokraten öffentlichkeitswirksam einen Antrag auf Änderung des Regionalplans zu Gunsten eines für den Kiesabbau vorgesehenen Areals in Kaarst angekündigt hätten, ruderten sie nun wieder zurück, kritisiert Jürgen Steinmetz, der Geschäftsführer der Christdemokraten im Regionalrat Düsseldorf. Im Planungsausschuss am Donnerstag sei das Problem von der SPD jedenfalls nicht thematisiert worden. Und für die Regionalratssitzung am 11. Dezember würden lediglich Informationen verlangt.

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Zuschüsse zur Gefahrenermittlung und Sanierung von Altlasten sind gut angelegtes Geld. Diese Meinung vertreten die Mitglieder der CDU-Fraktion im Regionalrat Düsseldorf. „Von Verunreinigungen des Bodens oder des Grundwassers darf dauerhaft keine Gefahr mehr für Mensch, Tier, Haus oder Trinkwasser ausgehen“, so die Politiker. Hintergrund ihrer Stellungnahme ist das Förderprogramm 2015, das jetzt den Strukturausschuss passiert hat. Für das Planungsgebiet des Regionalrats stehen insgesamt zehn Maßnahmen auf der Dringlichkeitsliste. „Alle angemeldeten Projekte wurden vollständig aufgenommen. Das zeigt, dass uns die Bedeutung des Themas sehr bewusst ist“, so die Fraktion.

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Mit „einiger Irritation“ hat die CDU-Fraktion im Regionalrat Düsseldorf auf den Vorschlag von SPD-Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel reagiert, dass die Stromkonzerne ihren Ausstoß an Kohlendioxid bis 2020 um 22 Millionen Tonnen senken sollen. „Das würde das Aus von zahlreichen Braunkohle-Kraftwerksblöcken im rheinischen Revier bedeuten und Tausende von Jobs gefährden“, so Jürgen Steinmetz, der Geschäftsführer der Union im Regionalrat.

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Der künftige Regionalplan wird das Leben der Menschen vielerorts für Jahrzehnte prägen und ist deshalb eine nähere Betrachtung wert. Dieser Auffassung ist die CDU-Fraktion im Regionalrat Düsseldorf. Sie hat deshalb die Bürgerinnen und Bürger sowie die Unternehmen aufgerufen, die Chance zu nutzen, den ab sofort ausliegenden Entwurf zu studieren und ihre Stellungnahme dazu abzugeben. „Der Regionalplan legt unter anderem fest, in welchem Umfang die Städte und Gemeinden in Zukunft neue Wohn-, Gewerbe- und Industriegebiete ausweisen können und wo diese Standorte liegen. Das tangiert uns alle“, begründeten die CDU-Regionalratsmitglieder ihren Appell, das Konzept genauer unter die Lupe zu nehmen. Auch wichtige Aussagen über Hafen- und Kraftwerksstandorte sowie über Abbaustätten für Kies oder Sand würden in dem Konzept getroffen.

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Die CDU-Regionalratsfraktion pocht auf die Gleichbehandlung der Regionen in Nordrhein-Westfalen. „Wir haben großes Verständnis dafür, dass sich jeder für seine Region einsetzt, aber eine Sonderrolle des Ruhrgebiets zu Lasten anderer Räume ist schlicht und ergreifend nicht zu akzeptieren", so Fraktionschef Hans Hugo Papen, nachdem sich das Ruhrparlament mit 138 stimmberechtigten und elf beratenden Mitgliedern konstituiert hat. Die sogenannte „Metropole Ruhr" kann seit 2009 wieder selbst über ihre Regionalplanung entscheiden, wofür früher drei Bezirksregierungen zuständig waren.

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