Die Fortschreibung des Regionalplans soll weiter in enger und vertrauensvoller Abstimmung mit den Städten und Gemeinden erfolgen. Auf diese gemeinsame Devise haben sich CDU, SPD und FDP im Regionalrat Düsseldorf verständigt. Im Planungsausschuss wurde ein entsprechender Antrag gutgeheißen. „Generell sollten die Ergebnisse aus den Abstimmungen mit den Kommunen Grundlage der zeichnerischen Darstellungen sowie der textlichen Aussagen im Regionalplan sein", so Hans Hugo Papen, der Vorsitzende der CDU als stärkster Fraktion. Abweichungen, die von der Bezirksregierung vorgenommen würden, sollten daher begründet und vor Ort besprochen werden. „Transparenz und Nachvollziehbarkeit bei der Entscheidungsfindung sind entscheidende Kriterien, wenn man die raumplanerischen Grundlagen für die nächsten 20 Jahre schaffen möchte", erklärt Jürgen Steinmetz, der Geschäftsführer der Unionsfraktion.
Mit einer Mischung aus altbewährten Kräften und neuen Mitstreitern geht die CDURegionalratsfraktion in die nächste Wahlperiode. Die Christdemokraten bestätigten Hans Hugo Papen aus Rheurdt am Niederrhein im Amt des Vorsitzenden. Michael Müller aus Wuppertal und Manfred Läckes aus Krefeld wurden in der ersten Sitzung zu seinen Stellvertretern gewählt. Jürgen Steinmetz aus Kaarst bekam wieder das Vertrauen der Politiker als Geschäftsführer ausgesprochen. Die Union stellt im neuen Regionalrat Düsseldorf die stärkste Fraktion und wird Hans-Jürgen Petrauschke aus Grevenbroich, den Landrat des Rhein-Kreises Neuss, erneut als Vorsitzenden des Parlaments vorschlagen.
Die Union hat in den vergangenen fünf Jahren erfolgreich Dampf gemacht, damit der neue Regionalplan auf den Weg gebracht werden konnte. Diese Bilanz zog die CDU-Fraktion im Regionalrat Düsseldorf vor ihrer konstituierenden Sitzung zur neuen Legislaturperiode im Mönchengladbacher Rathaus Abtei.
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